Wohnungsgarten

Kinderleichte Bewässerung mit BioGreen

Tristan mit dem zusammengebauten Tonkegel

Dieser Artikel enthält Werbung // Mit den praktischen Tonkegeln von BioGreen bewässern wir ab sofort, ressourcenschonend und langanhaltend, unsere Tomaten und das Hochbeet.

Vor ein paar Wochen wurden wir gefragt, ob wir die Produkte von BioGreen ausprobieren wollen. Wir sagten auf Anhieb ja, denn zum Sortiment gehörten auch die Bewässerungs-Tonkegel, die wir euch heute vorstellen möchten.

Wie ihr wisst, ist die Betreuung unseres Balkongartens während unseres Urlaubs nicht ganz optimal gelaufen. Wir hatten wochenlang über 30°C und die Bewässerung hätte jeden Tag stattfinden müssen. Tat sie aber nicht. Am Ende waren einige Pflanzen sehr vertrocknet und in Mitleidenschaft gezogen worden. Mit den Tonkegeln wäre das vielleicht gar nicht erst passiert.

Und so funktionieren die Tonkegel: Pro Kegel benötigt man eine leere (Mehrweg-)Plastikflasche.  Das untere Ende wird mit einem Messer vorsichtig abgeschnitten. Dabei produziert man leider ordentlich Mikroplastik. Also am besten zum Schluss alles mit einem feuchten Küchentuch abwischen und über den Hausmüll entsorgen.

Die folgenden Schritte sind wirklich kinderleicht und deshalb hat Tristan einfach den Rest übernommen.

Der Tonkegel und die Plastikflasche werden am Gewinde miteinander verschraubt. Hier passen leider nicht alle Plastikflaschen, zum Beispiel nicht die klassischen Einwegflaschen vom Discounter. Deshalb haben wir Mehrwegflaschen verwendet.

Bei einer neuen Pflanzung kann der Tonkegel nun direkt mit eingegraben werden. Da unsere Töpfe alle schon länger bepflanzt sind, werden sie in die Erde gedrückt. Tristan hat das schon ganz gut gemacht. Ich musste zum Schluss aber immer etwas mithelfen, da die Erde sich mit der Zeit ja auch verdichtet.

Das Füllen mit Wasser hat Tristan nun natürlich wieder übernommen. Er fand es ganz lustig, dass am Anfang Wasserblasen von unten aufsteigen, wenn man das Wasser recht schnell einfüllt.

Beim aktuellen Wetter mit 20°C reicht eine Wasserfüllung mindestens drei Tage. Das Wasser wird dabei ganz langsam über die Tonoberfläche an die umgebende Erde abgegeben. Die Pflanzen werden also nie überwässert und bekommen immer genau so viel, wie sie gerade brauchen.

Ach, und der Balkon wird auch nicht immer wieder bei jedem Gießabenteuer von Tristan unter Wasser gesetzt. Wie praktisch :D

Bis bald!

Eure Kathleen

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