Wohnungsgarten

Super leckere Rotkohltarte (oder) Resteverwertung deluxe

Leckere Rotkohltarte

Leckere Rotkohltarte

Vor einiger Zeit gab es bei uns einen kleinen Entenbraten… “Huch, was hat die Ente denn mit der Tarte zu tun?” – Tatsächlich gar nichts, aber ganz klassisch gibt es bei uns zur Ente immer Rotkohl. Aber so ein großes Glas ist viel zu viel für zwei Personen, also blieb ungefähr die Hälfte über. Aber was macht man denn jetzt damit? Außer wieder einen Braten, auf den man aber auch nicht ständig Lust hat? Nach einigem Suchen bin ich im Web auf einen ganz interessanten Ansatz gestoßen, den ich (leicht abgewandelt) auch umgesetzt habe. Und dieses Rezept ist echt phänomenal! Es ist durchweg gut angekommen und eigentlich hätte eine einzige Tarte nicht gereicht…

Damit ihr diese Wunder-Tarte auch mal ausprobieren könnt, findet ihr hier das Rezept!

Rotkohltarte

Zutaten

Für den Teig:

Für den Belag:

Zubereitung

  1. Die Butter für den Teig muss weich, aber nicht flüssig sein. Alle Zutaten für den Teig zu einem glatten Mürbeteig verarbeiten. Zu einer Kugel formen und zur Seite stellen.
  2. Die Sonnenblumenkerne in einer ungefetteten Pfanne rösten, bis sie den gewünschten Bräunungsgrad erreicht haben.
  3. Das Ei, die Milch und den Joghurt gut verrühren. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen.
  4. Die Zwiebeln würfeln und dünsten. Den Rotkohl zu den Zwiebeln hinzufügen und aufkochen lassen. Thymian und Sonnenblumenkerne unterrühren.
  5. Den Teig in einer gefetteten Tarteform auslegen und eine Rand hochdrücken.
  6. Die Rotkohlfüllung auf den Teig geben, gut verteilen und mit Scheiben des Ziegenkäses gleichmäßig belegen. Zum Schluss die Milchmischung darüber gießen.
  7. Die Tarte wird im Ofen bei 200°C solange gebacken, bis der Käse und der Teig eine schöne Bräunung bekommen haben (etwa eine halbe Stunde).

Lasst es euch schmecken!

Die mobile Version verlassen